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„Kurze Nickerchen steigern die Wahrscheinlichkeit von Geistesblitzen“, meldete vor kurzem die Uni Hamburg. Eine Studie konnte zeigen, dass gerade die Schlafphase N2 – das ist die diejenige, die auf die Einschlafphase folgt – dabei hilft, Probleme auf kreative Weise mittels eines Geistesblitzes bzw. eines Aha-Moments zu lösen. Probanden, die für die Studie kürzer oder gar nicht geschlafen hatten, schnitten deutlich schlechter ab.
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